29.04.2025

Vergleich der Arnold NextG Force-Feedback-Technologie mit bestehenden Systemen

Warum nicht alle Force-Feedback-Systeme gleich sind

Force-Feedback (FFB) ist nicht gleich Force-Feedback. Während einige Systeme echte physikalische Rückmeldungen basierend auf realen Straßenbedingungen bieten, setzen andere auf künstlich erzeugte, softwarebasierte Signale, die oft unpräzise oder verzögert wirken.

Arnold NextG hat mit seiner patentierten Force-Feedback-Technologie eine Lösung entwickelt, die dem Fahrer ein unverfälschtes, direktes Feedback liefert – genau wie in einem mechanischen Lenksystem. Doch wie unterscheidet sich das System von anderen Lösungen auf dem Markt?

Vergleich mit bestehenden Technologien

Konventionelle elektromechanische Force-Feedback-Systeme

Viele Automobilhersteller verwenden elektromechanische Servolenkungen, die einen gewissen Widerstand simulieren. Doch diese Systeme sind oft limitiert:

  • Keine echte Straßenrückmeldung – Die Kraftübertragung erfolgt über feste Algorithmen, nicht über dynamische Sensorik.
  • Statisches Lenkgefühl – Keine Anpassung an Straßenverhältnisse oder Fahrzeugdynamik.
  • Verzögerte Reaktion – Das Feedback ist nicht in Echtzeit und kann sich künstlich anfühlen.

Bei Arnold NextG basiert das Force-Feedback auf Echtzeit-Daten aus Sensoren, die die Fahrbahn analysieren und physikalische Kräfte direkt ans Lenkrad übertragen.

Direct-Drive-Systeme aus der Gaming-Industrie

Direct-Drive-Systeme, wie sie in High-End-Rennsimulatoren verwendet werden, bieten schnelle und kräftige Rückmeldungen. Doch sie haben klare Nachteile im realen Fahrbetrieb:

  • Kein realistisches Straßenfeedback – Simulierte Effekte, die auf Algorithmen basieren, aber keine echten Fahrzeug- und Straßenparameter berücksichtigen.
  • Übertriebene Kräfte – Oft zu starke oder unnatürliche Reaktionen, die nicht der realen Fahrphysik entsprechen.
  • Kein Sicherheitskonzept – Direct-Drive-Systeme sind nicht für die Integration in ein Fahrzeug mit Steer-by-Wire geeignet.

Arnold NextG kombiniert die Präzision eines Direct-Drive-Systems mit realem Fahrbahnfeedback – für eine authentische, adaptive Lenkung.

Andere Automobilhersteller (Tesla, Bosch, ZF, Mobileye)

Viele Hersteller arbeiten an Force-Feedback-Lösungen, jedoch mit wesentlichen Unterschieden:

HerstellerForce-Feedback-TechnologieLimitierungen
TeslaElektrische Servolenkung mit Software-gestütztem WiderstandKein echtes physikalisches Feedback, nur Widerstandssimulation
BoschAdaptive Lenkung mit elektromechanischem FeedbackKein direktes Feedback aus der Fahrbahn
ZFSteer-by-Wire mit programmierten LenkwiderständenKeine dynamische Anpassung an Straßenbedingungen
MobileyeAI-gestützte Steuerung mit begrenztem FeedbackKünstliches Lenkgefühl, keine Echtzeit-Rückmeldung

Arnold NextG liefert als einziges System echtes physikalisches Force-Feedback mit sensorbasierter Echtzeit-Datenverarbeitung.

Warum Arnold NextG die Benchmark für Force-Feedback setzt

Arnold NextG ist das einzige System, das echtes Force-Feedback für Steer-by-Wire bietet – ohne Verzögerung, ohne künstliche Simulation.

  • Physikalische Rückmeldung direkt aus Fahrbahn-Sensordaten
  • Adaptive Anpassung der Lenkkräfte für höchste Präzision
  • Vollständige Integration in Drive-by-Wire-Systeme für maximale Sicherheit

Im nächsten Blogartikel erklären wir, warum Arnold NextG Force-Feedback der Schlüssel für vollautonomes Fahren (Level 5) ist.

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